Islamische Betrachtung von Krankheit und Behinderung

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Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen

Das ist ein Thema, mit dem ich mich auseinandersetzen muss, denn ich bin selber von einer chronischen Krankheit betroffen, die mich immer wieder aus dem Alltag kickt – was eine erhebliche Veränderung meines früheren Lebensstils mit sich gebracht hat. Wenn ich heute aus sehr begrenzter Leistungsfähigkeit heraus zurückschaue, dann denke ich, ich muss mal über die Fähigkeit verfügt haben, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, :-).

Ich musste meinen ursprünglichen Beruf aufgeben und einen Umzug in eine weit entfernte Stadt auf mich nehmen um überhaupt wieder eine Stelle zu finden – eine Veränderung, die viel Positives auch in anderen Lebensbereichen mit sich gebracht hat, aber natürlich ein sehr großer Schritt war. Seit Anfang des Jahres konnte ich dank einer Teilrente meine Arbeitszeit um 40% reduzieren, bin aber schon wieder lange krank gewesen. Viele Aktivitäten, die mir früher leicht von der Hand gingen, sind heute mühselig für mich.

Also, solche Probleme bringen natürlich jeden zum Nachdenken. Deshalb versuche ich mal, zusammen zu fassen, was ich über die letzten Jahre an Informationen über die islamische Betrachtung von Krankheit und Behinderung gesammelt habe und in scha Allah gelingt es mir, das so zu vermitteln, dass es eine Bereicherung für meine Leserschaft ist.

„Sag: Uns wird nichts treffen, was nicht Allah uns vorherbestimmt hat. Er ist unser Schutzherr (maulaa). Auf Allah sollen die Gläubigen (immer) vertrauen.“ (Heiliger Quran, Sure 9:51)

Hier kommt zur Sprache, was für viele Muslime und Nichtmuslime eine der schwierigsten Dinge im Verständnis des Glaubens ist: wenn Allah alles weiß und alles vorherbestimmt hat, warum lässt ER dann soviel Elend und Leid zu? (ein anderes Thema in dem Zusammenhang ist die Willensfreiheit, aber darum geht es hier gerade nicht)

Die Frömmigkeit besteht nicht darin, daß ihr euch (beim Gebet) mit dem Gesicht nach Osten oder Westen wendet. Sie besteht vielmehr darin, daß man an Allah, den jüngsten Tag, die Engel, die Schrift und die Propheten glaubt und sein Geld – mag es einem noch so lieb sein – den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem, der unterwegs ist, den Bettlern und für (den Loskauf von) Sklaven hergibt, das Gebet (salaat) verrichtet und die Almosensteuer (zakaat) bezahlt. Und (Frömmigkeit zeigen) diejenigen, die, wenn sie eine Verpflichtung eingegangen haben, sie erfüllen, und die in Not und Ungemach und in Kriegszeiten geduldig sind. Sie (allein) sind wahrhaftig und gottesfürchtig. (Sure 2:177)

Hier verlangt also Allah, Geduld in schwierigsten Lebenslagen – wobei das Wort „Geduld“ in der Übersetzung nicht ganz passend ist, es kann auch „Standhaftigkeit“ bedeuten – also nicht die Zuversicht und den Glauben zu verlieren.

„Und wir werden euch sicher mit ein wenig Furcht und Hunger und (mit) Verlust: an Vermögen, an Leib und Leben und (Mangel)an Früchten Prüfungen aussetzen. Und bringe denen, die geduldig sind, gute Nachricht. (Ihnen) die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: Wir gehören Gott, und zu ihm kehren wir zurück. Ihnen lässt ihr Herr Segnungen und Barmherzigkeit angedeihen. Sie sind es, die die rechte Leitung haben“ (2,155-157).

Geduld und Gebete in der Krankheit verhelfen zur göttlichen Belohnung:

Oh ungeduldiger Kranker! Sei geduldig, ja sogar dankbar!
Deine Krankheit verwandelt Minuten deines Lebens in Stunden des Gebets.
Denn es gibt zwei Arten des Gebets: Die eine ist die aktive Form des Gebets, wie die formellen Gebete oder die Bittgebete. Die andere ist passiver Art: Der von Krankheit und Unglück Betroffene erlebt seine Grenzen und seine Schwäche, er nimmt zu seinem barmherzigen Schöpfer Zuflucht, bittet, ruft inständig zu Ihm und gelangt so zu einem reinen, aufrichtigen Gebet.
Ja, die in Leid verbrachte Zeit, ohne dabei Gott anzuklagen, gilt als Gebet, wie ein Hadis besagt.
Und dieser Tatsache zufolge ist und bedeutet eine Minute in Krankheit verbracht zu haben für manche geduldigen Kranken eine Stunde des Gebets, bei manchen sogar ein Tag des Gebets.
Daher sollte man die Krankheit nicht beklagen, sondern dankbar sein, da sie einem durch eine Minute zu tausend Minuten des Lebens verhilft.

(aus: Der Mensch in Gottes Hand eine ausführliche Darlegung des Segens in der Krankheit)

Außer zur Prüfung des Gottvertrauens, können aber durch die Krankheiten und Erschwernisse auch frühere Sünden getilgt werden, dazu Ahadith aus Bukhari:

‚Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: „Ich besuchte den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, als er erkrankt war und sehr unter starken Schmerzen litt. Ich sagte zu ihm: »Du leidest ja unter starken Schmerzen! Es ist so, weil dir der zweifache Lohn (von Allah) zuteil sein wird!« Er sagte:»Das ist wahr! Niemals wird ein Muslim von einem Übel getroffen sein, ohne dass Allah von ihm seine Sünden so abfallen lässt, wie die Blätter von den Bäumen abfallen.«“

Was ist jedoch mit dem Leiden derjenigen, die unschuldig sind, wie Kinder, oder denen die dauerhaft unter einer Behinderung leiden?

Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Wahrlich, Allah sagte: »Wenn Ich Meinen Diener an seinen beiden geliebten Augen prüfe, und er sich dabei geduldig verhält, gebe Ich ihm das Paradies als Ersatz dafür.«“ (auch aus Bukhari)

‚Ata‘ Ibn Abi Rabah berichtete: „Ibn ‚Abbas sagte zu mir: »Soll ich dir nicht eine Frau zeigen, die zu den Bewohnern des Paradieses gehört?« Ich sagte: »Doch!« Er sagte: »Sie ist diese schwarze Frau! Sie kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: „Ich bekomme epileptische Anfälle und werde dabei entblößt, so bitte Allah für mich!“ Der Prophet sagte zu ihr: „Wenn du willst, bleibst du geduldig und das Paradies wird dir (als Lohn dafür) zuteil sein. Und wenn du es dennoch willst, flehe ich Allah für dich an, damit Er dich davon heilt.“Die Frau sagte: „Ich harre (lieber) aus in Geduld. Nur ich werde dadurch entblößt, so bitte Allah für mich, dass ich dabei nicht entblößt werde.“Darauf sprach der Prophet für sie ein Bittgebet.« Ich habe Umm Zufar, diese große schwarze Frau, sich am Tuch der Ka’ba anlehnend, gesehen.“

und die Leiden anderer sind auch eine Herausforderung an unser Mitgefühl:

Der edle Prophet Muhammad (ص) sagte: „Derjenige, der einem Muslim bei Erschwernissen hilft, dem wird Allah der Erhabene, 73 Probleme/Erschwernisse beseitigen, eines (von den Erschwernissen) im Diesseits und 72 am Tage der Auferstehung, wenn jeder mit sich selbst beschäftigt ist.“ (Al-Kafi, shiitische Überlieferungen)

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass Krankheit und Leid im Islam als Prüfung verstanden werden für das eigene Gottvertrauen und die Standhaftigkeit, aber auch als Prüfung des Mitgefühls und der Sorge für andere, die leiden. Es werden dadurch Sünden getilgt, aber auch die Belohnung im nächsten Leben wird für die, die hier schwer geprüft werden, großartig sein.

Heißt das, dass wir keine Heilung auf der Erde suchen sollen, keine Medikamente nehmen, keine Ärzte aufsuchen? Nein – es gibt ebenfalls eine Überlieferung, die besagt, dass Gott keine Krankheit geschickt hat, gegen die es nicht auch ein Heilmittel gäbe – das hat dazu geführt, dass die Medizin in der islamischen Geschichte immer eine sehr angesehene Wissenschaft war.

Allerdings dürfen wir niemals vergessen, dass die eigentliche Heilung von Gott kommt!

Und wenn ich krank bin, heilt Er mich.“ (Sure 26:80)

Der Islam lehrt uns durch viele Aussagen im Koran und in den Überlieferungen, dass es Möglichkeiten der Vorbeugung gegen Krankheiten gibt, wie eine ausgewogene Lebensweise mit gesunder Ernährung,Hygiene, Sport, Zeiten des Gebetes, der Ruhe und Besinnung, aber auch angemessener Aktivität.

Bis jetzt sprachen wir über körperliche Erkrankungen, wobei ich die psychischen Erkrankungen, die starke biologische Veränderungen mit sich bringen, wie schizophrene Psychosen und schwere Depressionen, dazu rechnen möchte, es gibt ja keine in uns eingebaute Schranke zwischen Psyche und Körper.

Allerdings benennt der Koran auch Krankheiten des seelischen Herzens, die mit mangelndem Glauben und Gottvertrauen zu tun haben:

In ihrem Herzen haben sie (an sich schon) eine Krankheit, und Allah hat sie (noch) kränker werden lassen. Für ihre Lügenhaftigkeit haben sie (dereinst) eine schmerzhafte Strafe zu erwarten. (Sure 2:10)

Diejenigen dagegen, die im Herzen eine Krankheit haben, macht sie noch mehr unrein, als sie an sich schon sind, und sie sterben als Ungläubige (anstatt sich noch vor ihrem Tod zum Glauben zu bekehren). (Sure 9:125)

Hieraus wird leider häufig geschlussfolgert, dass jede Erkrankung, vor allem die psychischen, mit Sünde und mangelnder Standfestigkeit im Glauben zu tun haben. Nach meiner Erfahrung führt das dazu, dass einerseits Menschen mit psychischer Erkrankung ausgegrenzt werden, andererseits sich mit vielfältigen somatischen Beschwerden in Behandlung begeben, da das als weniger stigmatisierend erfahren wird.

An diesem Umgang mit Krankheiten muss sich in der islamischen Welt dringend etwas verändern.

Natürlich kann ein starker Glauben womöglich verhindern, dass jemand an Depressionen, Ängsten oder Zwängen erkrankt. Aber wer will beurteilen, ob Allah nicht gerade jemandem diese Erkrankung als Prüfung oder Sühne geschickt hat und nicht zulässt, dass sie unterdrückt wird?

Wenn jemand körperlich erkrankt, an Krebs oder Herzerkrankungen o.ä., dann machen wir ihm doch auch nicht mangelnden Glauben oder Sündhaftigkeit zum Vorwurf?! Obwohl er vielleicht durch sein Verhalten dazu beigetragen hat? (Rauchen, Alkohol…..)

Es ist nicht einfach, immer für die Krankheit dankbar zu sein, weil sie persönliche Entwicklung fördert, Sünden auslöscht oder man sich dadurch Belohnung im nächsten Leben verdient. Ich habe aus meiner Erkrankung schon vieles gelernt ( das ist aber wirklich zu persönlich, um es hier zu verraten) und trotzdem hadere ich damit so manches Mal. Aber es ist ja auch nicht verboten, Gott um Hilfe zu bitten, im Gegenteil, ER liebt es, wenn wir ihn um Hilfe anflehen! Und, das kann ich aber verraten: über die Macht der Bittgebete habe ich auch viel erfahren!

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen darlegen, wie der Islam die Krankheiten und das Leiden betrachtet. Natürlich sind meine Ausführungen sehr begrenzt und ungenügend, es gibt viel mehr Koranverse und Überlieferungen dazu.

In scha Allah ist nicht der Eindruck entstanden, Gott füge uns dieses alles aus Willkür zu! Für Nichtmuslime, die nicht mit dem islamischen Gottesverständnis vertraut sind, empfehle ich daher, sich mit dem Sinn der Schöpfung und des menschlichen Lebens genauer zu beschäftigen: Gott braucht uns nicht, ER ruht völlig in sich selbst und hat uns nur erschaffen, um uns die Möglichkeit zur persönlichen Reifung zu geben und uns an der Fülle seiner Gaben teilhaben zu lassen.


Es freut mich, dass dieser Artikel seit mehr als vier Jahren ein „Dauerbrenner“ ist. Und heute fand er eine kleine Ergänzung: Lebensunwertes Leben – das muss doch heute nicht mehr sein

Eine Antwort »

  1. Selam aleykum,
    Ich bin ein 16 Jahre altes Mädchen und habe seit meiner Geburt nur 1 Niere die nicht richtig arbeitet. Ich habe sehr viele Operationen hinter mir und die nächste steht mir bevor.
    Seit 1 jahr sagen die Ärzte das ich mich langsam für die Dialyse vorbereiten muss und ich weiss nicht was ich tun soll.

  2. As salamau alaikum,

    finde richtig, dass man hier über seelische Erkrankungen disskutiren kann. Ich selbst möchte eine Beziehung mit einem Bruder anfangen, der unter ADHS Erkrankung leidet, die ihm jegliche Beschäftigung unmöglicht. Mache mir gleichzeitig viele Sorgen über meine Zukunft, wie wir es schaffen werden, denn bin ich auch von Arbeitslosigkeit betroffen. Wir sind beider Akademiker, gut gebildet,ohne Job ohne berüfliche Perspektiven.

    Villeicht findet sich auf dem Forum jemand, der sich mit ADHS Erkrankung bien erwachsenen auskennt. Würd mich sehr freuen.

    Mit besten Grüßen

    Sara

    • Wa aleikum salam liebe Sara,
      Danke für Deinen Beitrag. Das ist hier ja natürlich weniger ein Forum, sondern ein Blog, deshalb sind die Diskussionen meistens nicht so lebhaft. Ist denn Dein Zukünftiger in ärztlicher Behandlung – ADHS lässt sich ja durchaus behandeln? Du kannst mich auch unter meiner email-Adresse anschreiben: ma0505@web.de. Ich war ja jahrzehntelang als Krankenschwester in der Psychiatrie tätig und habe auch einige ADHS-Patienten kennengelernt. Bin aber nicht mehr auf dem Laufenden, weil ich seit 2006 nicht mehr in meinem Beruf gearbeitet habe, aber vielleicht kann ich doch ein bisschen weiterhelfen, wenn Ihr noch nicht alle Möglichkeiten erforscht habt.
      Wassalam, Meryem

  3. Der Prophet hat doch die meisten seiner Frauen (Witwen) geheiratet, damit sie beschützt sind. Warum hat er dann keine behinderte Frau geheiratet? Behinderte Frauen hatten es damals noch schwieriger; sie konnten nicht für ihren Lebensunterhalt sorgen, sie konnten sich nicht wehren, sie wurden ausgegrenzt, sie fanden auch niemanden, der sie heiraten wollte. Das wäre doch vorbildhaft für die Gesellschaft gewesen und hätte die Behinderten allgemein in der Gesellschaft aufgewertet. Warum???? Ich vermute, er hat die Witwen geheiratet, weil sie Geld hatten, welches ihnen von ihren verstorbenen Männern vererbt wurde. Das war der Grund, warum er die Witwen geheiratet hat. Wir sollten nicht alles glauben, was erzählt wird. Ein wenig nachdenken unter Spiegelung der damaligen Verhältnisse hilft manchmal sehr. Er war nur ein Mensch, der an Depressionen litt; kein gesunder Mensch hätte sich zu der damaligen Zeit, in die Hira Berge verschlagen, ohne Wasser und Essen. Kein Wunder, dass er dann Haluzinationen hatte, was ein Schutzmechanismus des Gehirns ist. Die Frauen Aischa, Maria und Zeynep hat er geheiratet, weil er diese liebte. Die anderen Ehe des Propheten waren Zweckehen. Es ist traurig, wie Gehirnwäsche betrieben wird und die Menschen glauben das wirklich. Ich verstehe es nicht…. Ich habe selbst eine Körperbehinderung, nämlich eine Gehbehinderung.

    • Hallo,
      da betrachtest Du die Welt aber eingeschränkt aus Deiner Sicht – was verständlich ist, aber nicht dem entspricht, was Du hier forderst. Keine Ahnung, ob sich die Frage gestellt hat, dass der Prophet, s.a.s., eine behinderte Frau hätte heiraten können – aber Deine Behauptungen, er habe unter Depressionen gelitten und der Koran sei das Produkt von Halluzinationen zeigt, dass Du darüber gar nichts weißt. Niemand hat je ein solches Werk halluziniert, nicht einmal mit Dichtung ist es zu vergleichen, von all den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen darin mal ganz abgesehen.

      Und auch zu den Ehen des Propheten, s.a.s, kannst Du einiges mehr erfahren wenn Du es wirklich wissen willst. Von reichen Frauen ist mir jedenfalls nichts bekannt – außer seiner ersten und sicher am meisten geliebten Frau Chadidscha, a.a., die mit ihm die schwersten Zeiten durchgestanden hat und ihr ganzes Vermögen für die Muslime hergegeben hat. So wie auch der Prophet,s.a.s. immer extrem bescheiden gelebt hat.

      Richtig: man soll nicht alles glauben, aber die Tatsachen soll man nicht ignorieren. Wenige Leben sind so gut dokumentiert wie das von Muhammed, s.a.s.

    • Das tut mir echt Leid, dass du solch ein verdrehtes Bild von Muhammad hast. Er war in allen Lebenslagen ein wundervolles Vorbild. Weder war er gierig noch lüsternd. Damals hat man ihm die Herrschaftsstellung und die Macht über alle in Mekka geboten, wenn er nur aufhören würde seine Offenbarungen zu verbreiten. Viel Geld, dass ihn zum Reichsten aller gemacht hätte, wurde ihm auch geboten. Er lehnte dies resolut ab. Leyla du bist falsch informiert. Du solltest dich mehr mit der Sira (Biographie) des Propheten beschäftigen. Muhammad hat meist ärmlich gelebt, oft Hunger gelitten und schlief als Herrscher der arabischen Halbinsel auf einer Matratze aus Palmfasern. Muhammad hätte seit seiner ersten Ehe reich leben können, doch lehnte er dich ab und widmete sein Leben der Überbringung der Botschaft: “ La ilaha ilallah, muhamadan rasul allah.“

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